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Implantologie

Hoch­solide Zahn­im­plan­tate – das sichere „Lücken­manage­ment“ nach Zahn­ver­lust

Wenn eine Lücke im Ge­biss ent­steht, gibt es ver­schie­dene The­ra­piemöglich­keiten, diesen Ver­lust aus­zu­gleichen. Zahn­im­plan­tate sind nach ak­tuel­lem Stand jedoch die un­über­troffene Wahl, wenn es um Zu­ver­lässig­keit, Trage­komfort und Lang­lebig­keit geht.

Ein Zahn­im­plan­tat wird als Er­satz für die fehl­ende Zahn­wurzel in das leer ge­wor­dene Zahn­bett in­te­griert. Dort wächst es mit dem an­gren­zen­den Ge­webe zu­sammen. Nach ab­geschlos­ser Ein­heilung wird auf einen Ver­bin­dungs­pfei­ler, dem so­genannten Abutment, der im­plan­tat­ge­tra­gene Zahn­er­satz auf­ge­schraubt. Das kann wahl­weise eine in­di­vi­du­ell her­ge­stell­te Voll­krone oder Brücke sein.

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Zahnarztpraxis Miriam Cherni in Wolfsburg

Im­plan­to­lo­gie im Rah­men des pro­the­ti­schen Ge­samt­kon­zepts

Zu Be­ginn einer im­plan­to­lo­gi­schen The­ra­pie de­fi­nie­ren wir ge­mein­sam mit un­se­ren Pa­tien­ten das pro­the­ti­sche Ziel. Wel­che Art Zahn­er­satz spä­ter auf das Im­plan­tat kom­men soll, be­darf ei­ner sorg­fäl­ti­gen Ab­wä­gung und Auf­klä­rung. Auch die vor­han­de­ne Men­ge und Qua­li­tät an Kie­fer­ko­no­chen ent­schei­den über das wei­te­re Vor­ge­hen, z. B., ob ein prä­im­plan­to­lo­gi­sch­er Kno­chen­auf­bau not­wen­dig ist.

Der Vor­teil von im­plan­tat­ge­tra­genem Zahn­er­satz ist, dass die ge­sun­den, an­gren­zen­den Zäh­ne zur Be­fe­sti­gung des Zahn­er­satzes ver­scho­nen blei­ben. Die künst­li­che Zahn­wur­zel hält Abut­ment und auf­ge­schraub­ten Zahn­er­satz si­cher. Eine Im­plan­ta­ti­on ist dem­zufol­ge eine mi­ni­ma­lin­va­si­ve The­ra­pie­op­ti­on nach Zahn­ver­lust.

Größ­ten Wert le­gen wir auf die Qua­li­tät des Ma­te­ri­als. Sie er­hal­ten von uns Zahn­im­plan­tate höchs­ter Gü­te­klasse, die wir von dem re­nom­mier­ten Schweizer Un­ter­neh­men Strau­mann be­zie­hen.

Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Zahn­im­plan­ta­te be­nö­ti­gen je­doch ge­nau­so viel Pflege wie das rest­li­che Ge­biss, da­mit sie ih­re Ar­beit zu­ver­läs­sig aus­füh­ren kön­nen. Eine Er­krankung, auf die wir be­son­ders auf­merk­sam ma­chen möch­ten, ist die Pa­ro­don­ti­tis. Sie führt zu ei­nem Ge­we­be­ab­bau von Zahn­fleisch und Kie­fer­kno­chen. Ein Im­plan­tat hält al­so nur so gut, wie ih­re ge­sun­de Ba­sis es er­laubt. Ent­zünd­li­che Pro­zesse rund um das Zahn­im­plan­tat, auch Pe­ri­im­plan­ti­tis ge­nann­t, soll­ten aus die­sem Grund un­be­d­ingt ver­mieden wer­den.

Im­plan­tat-Nach­sor­ge ist emp­fehlens­wert! Wir le­gen Ih­nen nach Ab­schluss der The­ra­pie ei­ne re­gelmä­­ßi­ge Kon­troll­un­ter­su­chung ans Herz. Ver­ein­ba­ren Sie bei Rö­tungs­er­schei­nun­gen am Im­plan­tat oder son­sti­gen Auf­fäl­lig­kei­ten am Zahn­fleisch gleich ei­nen Ter­min mit un­se­rer Pra­xis.

Zahn­im­plan­tat trotz Zahn­arzt­angst? Bei uns sind Sie gut auf­ge­ho­ben. Wir sind er­fah­ren im Um­gang mit Pa­ti­en­ten, die an ei­ner Zahn­arzt­pho­bie lei­den. Dank der Ko­o­pe­ra­ti­on mit ei­ner Fach­ärz­tin für An­äs­the­sie kön­nen wir ei­nen im­plan­to­lo­gi­schen Ein­griff für Sie angst­frei durch­füh­ren: mit Se­di­erung oder Nar­kose. Spre­chen Sie uns ru­hig dar­auf an. Wir in­for­mieren Sie über un­sere Me­tho­den zur Stress- und Schmerz­ver­mei­dung.